LANDMALZ
Was steckt eigentlich genau in unserem Bier?
Wo kommen die Inhaltsstoffe her?
Von der Gerste auf dem Feld über den Mälzvorgang bis hin zum feinen Bier im Glas liegt oft ein weiter Weg.
Schwierig bis unmöglich wird es dem Verbraucher und den am Entstehungsprozess beteiligten Landwirten gemacht,
den Ursprung der Inhaltsstoffe nachzuvollziehen oder gar ihre Weiterverarbeitung zu kontrollieren.
ENTWICKLUNG MIT ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
Von Beginn an, nämlich der Aussaat, bis hin zum fertigen Malz liegen nun alle Schritte in den Händen des Besitzers. Ein Plus an Freiheit und somit auch ein Maximum an Kreativität rund um das Produkt Malz. Besonders durch die Erhöhung der Wertschöpfung in wirtschaftlicher Hinsicht, kann durch LANDMALZ ein deutlicher Zugewinn verbucht werden.
VERTRAUEN VON ANFANG AN
Die drängenden Fragen, wie seine Gerste verarbeitet und in welchem Bier sie verwendet wird, bildeten den Ursprungsantrieb von LANDMALZ-Gründer Moritz Bartmer. Gegen den Identitätsverlust seines Produktes entwickelte der Bierliebhaber eine eigene Mälzanlage, die den Wunsch nach konsequenter Regionalität und Transparenz verwirklichte.
LANDMALZ – EIN QUALITÄTSVERSPRECHEN
Ziel von Moritz Bartmer ist der Aufbau eines LANDMALZ-Verbundes, der zum einen dem Brauer und Biergenießer im Sinne eines Qualitätsstandards höchste Güte garantiert – zum anderen aber auch Unterstützung für die Landwirte bietet: Hier wird vernetzt, beraten und Wissen ausgetauscht – von der Auswahl des Saatgutes bis zu Anbau und Ernte.
WER VON LANDMALZ PROFITIERT
Landwirten bietet die Anlage eine nachhaltige Weiterentwicklung und Ergänzung ihres Portfolios. Auch Brauer profitieren, da sie das LANDMALZ ganz nach ihren, aber auch den Wünschen ihrer Kunden, in höchster Qualität vor Ort herstellen lassen können. Für Biergenießer entsteht durch hochwertige, regionale Zutaten ein Bier mit dem Geschmack seiner Herkunft.